In weiteren Nachrichten: So sieht, Stand heute, die Startseite von youtube Deutschland aus:
Und so sieht sie aus, wenn ich meinen Stylish!-Userstyle „Uncluttering YouTube“ geladen habe:
27. April 2014 in Technik.
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Und so sieht sie aus, wenn ich meinen Stylish!-Userstyle „Uncluttering YouTube“ geladen habe:
11. Januar 2015 in Multimedia.
Wofür viel Geld für angepasstes Studio/Audio-Mobiliar ausgeben, wenn man
1. eh genau weiss, was man machen will bzw. braucht und
2. ’ne Stichsäge von Bosch, ein paar Eisenwinkel und Holzstücke übrig hat?
26. November 2023 in Programmierung.
Since I found no way to assign a character style to all „reference“ text fields of a document, to, for example have them colorized blue (indicating that they are links to some other place in the document) I had to write the following OOo BASIC macro to colorize them on the entire document
Sub ColorizeInternalReferences
Set varEnum = thisComponent.getTextFields().createEnumeration()
Set oDoc = ThisComponent
Set oText = oDoc.Text
Do While varEnum.hasMoreElements()
tF = varEnum.nextElement()
If tF.supportsService("com.sun.star.text.textfield.GetReference") Then
If IsEmpty(tF.Anchor.Cell) then
Curs = tF.Anchor.getText.createTextCursorByRange(tF.Anchor)
Else
Curs = tF.Anchor.Cell.Text.createTextCursorByRange(tF.Anchor)
End if
Curs.collapseToStart()
Curs.goRight(1,True)
Curs.CharColor = RGB(2,50,150)
End If
Loop
End Sub
This will turn all reference texts dark blue („RGB(2,150,200)“).
27. April 2014 in GNU/Linux, Multimedia.
Mit der in diesem Artikel gezeigten ~/.seq24rc steuere ich seq24 mit meinem Korg padControl an.
Mit qmidiroute habe ich schnell mal bestimmt, welcher Pad auf meinem padControl eigentlich welche note sendet (ja ich weiss, das kann man einstellen, das hier ist nur ein Beispiel für eine ziemlich wirre Belegung):
Zeile/Spalte | A | B | C | D |
I | 61 | 69 | 65 | 63 |
II | 60 | 59 | 57 | 55 |
III | 49 | 51 | 68 | 56 |
IV | 48 | 52 | 54 | 58 |
Die ersten zwei Zeilen habe ich in seq24 mal nachgebaut:
Daraus ergibt sich die nachfolgende ~/.seq24rc. Dazu zur Erläuterung (danke an Nedko für den Hinweis auf das Dokument SEQ24, in dem das erklärt wird):
Das Prinzipielle Zeilenformat ist
$NUMMER [$TOGGLE] [$ON] [$OFF]
$NUMMER ist die fortlaufende Nummer der seq24-Sequenzen (die weissen Kästen im Hauptfenster). Durchnummeriert wird spaltenweise beginnend mit Null, also: erste Spalte von oben bis unten sind die Nummern 0 bis 3, zweite Spalte sind 4 bis 7 usw.
$TOGGLE, $ON und $OFF sind MIDI-Muster, das heisst, sie treffen auf bestimmte MIDI-Signale zu. Dabei sind 6 Werte anzugeben:
Daraus ergibt sich der folgende Eintrag für die erste Sequenz, in meiner Tabelle in der ersten Zeile und ersten Spalte (A1), und auf dem seq24-Screenshot ebenso:
0 [0 0 0 0 0 0] [1 0 144 61 0 127] [1 0 128 61 0 127]
(beachte, dass ich $TOGGLE gar nicht verwende, weswegen da alles auf 0 gesetzt ist).
Mit einem brauchbaren Texteditor sind die restlichen 15 Zeilen schnell daraus dupliziert, man muss nur die „61“ im 2. und 3. Block jeweils anpassen. Beispielhaft für die 1. Spalte:
0 [0 0 0 0 0 0] [1 0 144 61 0 127] [1 0 128 61 0 127]
1 [0 0 0 0 0 0] [1 0 144 60 0 127] [1 0 128 60 0 127]
2 [0 0 0 0 0 0] [1 0 144 49 0 127] [1 0 128 49 0 127]
3 [0 0 0 0 0 0] [1 0 144 48 0 127] [1 0 128 48 0 127]
Übrigens, die Version von seq24, die ich hier installiert habe, will aus mir nicht erklärlichen Gründen die Zahl „74“ als erste Zeile der Konfiguration, sonst ignoriert er alles, was in der .seq24rc steht und macht es beim nächsten Programmende platt. Darum fängt meine .seq24rc auch so an:
[midi-control]
74
0 [0 0 0 0 0 0] [1 0 144 61 0 127] [1 0 128 61 0 127]
# ... usw.
Im Patch-Panel sieht das ganze dann so aus:
20. August 2023 in Administration, GNU/Linux.
… aber eine Funktion „-newer“. Die Funktion „-newer“ ist praktisch, um absolute Zeitangaben zum Aufspüren von Dateien zu verwenden. So würde
touch -d "2010/1/1" /tmp/test.newer
find . -type f -a -name 'core.*' -a -newer /tmp/test.newer
alle regulären Dateien mit „core.“ als Anfang des Dateinamens finden, die neuer sind als der 1. Januar 2010, 00:00 Uhr.
Jedoch gibt es (komischerweise) keine Option „-older“, d.h. man kann scheinbar nicht im gleichen Aufruf auch rückwärts eingrenzen, d.h. Dateien aus einem bestimmten absoluten Zeit-Intervall suchen.
Durch kurze Überlegung wird jedoch klar, dass man keine Option „-older“ braucht, weil es ja einen Negations-Operator gibt, der aus „-newer“ („neuer als“) „\! -newer“ (also „nicht neuer als“) macht. Also:
touch -d "2010/1/1" /tmp/test.newer
touch -d "2010/12/31" /tmp/test.older
find . -type f -a -name 'core.*' -a -newer /tmp/test.newer -a \! -newer /tmp/test.older
Und so findet man alle als „core.*“ benannten regulären Dateien aus dem Jahr 2010, wobei genau genommen der Zeitpunkt (timestamp) 1. Januar 2010, 0 Uhr, 0 Minuten und 0 Sekunden fehlt. Will man 100% Abdeckung, muss man die Referenz-Datei für „-newer“ wie folgt anlegen:
touch -d "2009/12/31 23:59:59" /tmp/test.newer
oder
touch -d "2010/01/01 - 1 second" /tmp/test.newer
Done.
27. April 2014 in Administration, GNU/Linux, Multimedia, Programmierung.
16. Juli 2011 in Administration, GNU/Linux, Multimedia, Programmierung.